Materie und Licht

Materie und Licht bestehen aus denselben Elementarteilchen, e=mc² kennste ja. wenn ich aber einen Körper aus volumenlosen Teilchen aufbaue, wie kann er dann mit anderen volumenlosen Teilchen interagieren? wie erklärst du zum beispiel Lichtbrechung an scharfen kanten, wenn die Lichtteilchen kein volumen haben? nach deiner theorie müssten die teilchen ja entweder vorbeifliegen oder hängenbleiben... guck dir dein modell mal nochmal genauer an, da wirste dann ganz sicher irgendwo einen radius finden. ich rechne ja auch mit punktförmigen elektronen, aber ich weiss eben auch, dass dieses modell nur für hinreichend große abstände vom elektron funzt. bei den photonen wird das nicht anders sein. ganz einfach. zumal bei dem wirklich kleinen krempel eh noch mehr vermutet als gewusst und gemessen wird. Es gibt drei anerkannte Arten von Fundamentalteilchen: Quarks, Leptonen und Austauschteilchen. Atome bestehen aus Protonen, Neutronen und Elektronen. Protonen und Neutronen sind Hadronen, sie bestehen aus Quarks. Elektronen sind Leptonen. Das Photon hingegen ist ein Austauschteilchen und für die elektromagnetische Wechselwirkung verantwortlich. bisher galt immer das als das kleinste teilchen, was man irgendwie noch sehen konnte. zwar legen quantensprünge nahe, dass es eine mindestgröße für teilchen gibt (mit größe meine ich nicht volumen, sondern auch ladung, energieinhalt oder geschwindigkeit ihr pfosten). Es könnte sich dabei aber auch nur um einen hebeleffekt handeln dessen feineren mechanismus wir schlicht nicht erkennen können. legosteinchen bleiben auf flachem grund auch immer auf genau einer seite liegen. daraus herzuleiten, das steinchen wäre ein kleinstmögliches elementarteilchen halte ich allerdings für weitgehend schwachsinnig. und so wie der knabe mit seinem lego spielt und die steinchen nicht zu teilen vermag, spielt ihr mit euren quarks und higgsdingsis. meine these widerspricht nichtmal der lehrmeinung, ich kann alles erklären, was sie auch erklären kann. Ich weiß, dass Sauerstoffmoleküle Drehimpuls nicht um die Bindungsachse aufnehmen können. Irgendwie sind die U/min zu hoch, die bei dem kleinen Hebelarm aufkommen müssten, um ein Infrarot-Quant in Drehimpuls zu verwandeln. Deswegen drehen sich die Moleküle immer so, dass die Atome möglichst viel Weg zurücklegen.